http://orbis.stanford.edu/
excellent web site to calculate travel time in various settings in ancient roman times
Only about a week with "horse relay" to travel from rome to germany
this is how they fought, from the trajan column
https://it.wikipedia.org/wiki/Rilievi_della_colonna_Traiana
In diesem Kampf wurde in der Mitte des vergangenen Jahres Deutschland vor allem durch seinen italienischen Bundesgenossen unterstützt. Viele Monate lastete das Gewicht eine großen Teiles der britischen Macht auf den Schultern des mit uns verbündeten italienischen Staates. Nur infolge der enormen Überlegenheit an schweren Panzern gelang es den Engländern, in Nordafrika vorübergehend eine Krise herbeizuführen.
Denn, meine Abgeordneten, was ist Europa? Es gibt keine geographische Definition unseres Kontinents, sondern nur eine völkische und kulturelle.
Nicht der Ural ist die Grenze dieses Kontinents, sondern jene Linie, die das Lebensbild des Westens von dem des Ostens trennt.
Es gab eine Zeit, da war Europa jenes griechische Eiland, in das nordische Stämme vorgedrungen waren, um von dort aus zum erstenmal ein Licht anzuzünden, das seitdem langsam aber stetig die Welt der Menschen zu erhellen begann. Und als diese Griechen den Einbruch der persischen Eroberer abwehrten, da verteidigten sie nicht ihre engere Heimat, die Griechenland war, sondern jenen Begriff, der heute Europa heißt. Und dann wanderte Europa von Hellas nach Rom.
Mit dem griechischen Geist und der griechischen Kultur verband sich römisches Denken und römische Staatskunst. Ein Weltreich wurde geschaffen, das auch heute noch in seiner Bedeutung und fortzeugenden Kraft nicht erreicht, geschweige denn übertroffen ist. Als aber die römischen Legionen gegenüber dem afrikanischen Ansturm Karthagos in drei schweren Kriegen Italien verteidigten und endlich den Sieg erfochten, war es wieder nicht Rom, für das sie kämpften, sondern das die griechisch-römische Welt umfaßende damalige Europa.
Der nächste Einbruch gegen diesen Heimatboden der neuen menschlichen Kultur erfolgte aus den Weiten des Ostens. Ein furchtbarer Strom kulturloser Horden ergoß sich aus Innerasien bis tief in das Herz des heutigen europäischen Kontinents, brennend, sengend und mordend als wahre Geißel des Herrn.
In der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern traten zum ersten Male in einem Schicksalskampf von unabsehbarer Bedeutung Römer und Germanen gemeinsam für eine Kultur ein, die von den Griechen ausgehend, aber die Römer hinweg nunmehr die Germanen in ihren Bann gezogen hatte.
Europa war gewachsen. Aus Hellas und Rom entstand das Abendland, und seine Verteidigung war nunmehr für viele Jahrhunderte nicht nur die Aufgabe der Römer, sondern vor allem die Aufgabe der Germanen. In eben dem Maße aber, in dem das Abendland, beleuchtet von griechischer Kultur, erfüllt vom Eindruck der gewaltigen Überlieferungen des römischen Reiches, durch die germanische Kolonisation seine Räume erweiterte, dehnte sich räumlich jener Begriff, den wir Europa nennen, ganz gleich, ob nun deutsche Kaiser an der Unstrut oder auf dem Lechfeld die Einbrüche aus dem Osten abwehrten, oder Afrika in langen Kämpfen aus Spanien zurückgedrängt wurde, es war immer ein Kampf des werdenden Europas gegenüber einer ihm im tiefsten Wesen fremden Umwelt.
Meine Abgeordneten! Männer des deutschen Reichstages!
Ich muß diese Ausführungen machen, denn der Kampf, der sich in den ersten Monaten dieses Jahres allmählich als unausbleiblich abzuzeichnen begann und zu dessen Führung diesmal in erster Linie das Deutsche Reich berufen ist, geht ebenfalls über die Interessen unseres eigenen Volkes weit hinaus. Denn so wie einst die Griechen den Karthagern nicht Rom, Römer und Germanen gegenüber den Hunnen nicht das Abendland, deutsche Kaiser gegenüber den Mongolen nicht Deutschland, spanische Helden gegenüber Afrika nicht Spanien, sondern alle Europa verteidigt haben, so kämpft Deutschland auch heute nicht für sich selbst, sondern für unseren gesamten Kontinent.
Und es ist ein glückliches Zeichen, daß diese Erkenntnis im Unterbewußtsein der meisten europäischen Völker heute so tief ist, daß sie, sei es durch offene Stellungnahme, sei es durch den Zustrom von Freiwilligen, an diesem Kampfe teilnehmen.
Pretty clear language and at once important. "...so does Germany fight today, not for itself, but for our entire continent"....so kämpft Deutschland auch heute nicht für sich selbst, sondern für unseren gesamten Kontinent.
A parte qualche contestazione durante il classicismo del tardo XVIII secolo, le grafie gotiche rimasero le grafie più diffuse per tutto il XIX secolo. Nel XX secolo il nazionalismo le considerava le uniche "****" scritture tedesche ammesse nel Reich, e così stabilirono sulle prime anche i nazionalsocialisti.
Poco dopo lo scoppio della guerra si diffuse però in ambiente nazionalsocialista l'idea che la Schwabacher avesse avuto un'origine giudaica e così nel 1941, con un improvviso mutamento di idea, fu fatto divieto di usare i caratteri gotici in quanto Judenlettern e si passò all'antiqua.
Your alleged Gothic internalisation does not fit well in this age of steel and iron, glass and concrete, of womanly beauty and manly strength, of head raised high and intention defiant ... In a hundred years, our language will be the European language. The nations of the east, the north and the west will, to communicate with us, learn our language. The prerequisite for this: The script called Gothic is replaced by the script we have called Latin so far ...
The Sportpalast speech (German: Sportpalastrede, Sports-Palace speech) or total war speech was a speech delivered by Propaganda Minister Joseph Goebbels at the Berlin Sportpalast to a large but carefully selected audience on 18 February 1943 calling for a total war, as the tide of World War II had turned against Nazi Germany and its Axis allies.
It is considered the most famous of Joseph Goebbels's speeches.[1] The speech was the first public admission by the Nazi leadership that Germany faced serious dangers...
Lynching, the practice of killing people by extrajudicial mob action, occurred in the United States chiefly from the late 18th century through the 1960s.
Holy ****, this is what I've been looking for. The sense of nazism, the inner core of it: "Dove questo verbo attecchisce...", that is to say:"Pochissimi oggi riescono a ricostruire, a ricollegare quel filo conduttore che lega le squadre di azione fasciste degli anni Venti in Italia [...] con i campi di concentramento in Germania - e in Italia, perché non sono mancati nemmeno in Italia, questo non molti lo sanno - e il fascismo di oggi, altrettanto violento, a cui manca soltanto il potere per ridiventare quello che era, cioè, la consacrazione del privilegio e della disuguaglianza [...] Il lager, Auschwitz, era la realizzazione del fascismo, era il fascismo integrato, completato, aveva quello che in Italia mancava, cioè il suo coronamento [...] Io, purtroppo, devo dirlo, lo so questo, non è che lo pensi, lo so: so che si possono fare dapperttutto [...] Dove un fascismo - non è detto che sia identico a quello - cioè un nuovo verbo, come quello che amano i nuovi fascisti in Italia, cioè non siamo tutti uguali, non tutti abbiamo gli stessi diritti, alcuni hanno diritti e altri no. Dove questo verbo attecchisce alla fine c'è il lager: questo io lo so con precisione".
However there's even more interesting things in that interview, in the last 3 minutes.Where this concept [fascism] takes root [that we're not all the same, that we do not all have the same rights] at the end there is a concentration camp: this I know with precision.
65 million in the People's Republic of China
20 million in the Soviet Union
2 million in Cambodia
2 million in North Korea
1.7 million in Africa
1.5 million in Afghanistan
1 million in the Communist states of Eastern Europe
1 million in Vietnam
150,000 in Latin America (mainly Cuba)
"Etwa 1.400 Deutsche desertierten...": get this, 1400 of them actually deserted to the Vietcong. From Hitler, to De Gaulle, to Ho Chi Minh. A real odyssey. This is their story:Während des Indochina-Krieges starben insgesamt 10.483 Legionäre, ungefähr die Hälfte der Gefallenen waren deutsche Staatsangehörige. Im Indochina-Krieg kämpften circa 35.000 Deutsche, zumeist (Halb-)Waisen des Weltkrieges oder ehemalige Angehörige der Wehrmacht oder SS, als Fremdenlegionäre auf Seite der Franzosen. Dies entspricht etwa einem Anteil von zwei Drittel aller eingesetzten Fremdenlegionäre. In Điện Biên Phủ starben 1.500 Fremdenlegionäre. Von den 7.000 gefangenen Legionären kehrten circa 2.000 zurück. Es ist zu vermuten, dass auch hier die Hälfte deutscher Abstammung waren.[1] Etwa 1.400 Deutsche desertierten während des Krieges, und kämpften in Diensten der Việt Minh weiter. Sie lieferten umfangreiches Wissen über den französischen Gegner, und halfen durch ihre Erfahrung im strategisch organisierten Kampf bei der Organisation von Hinterhalten und Rückzügen.
20: Georgian Uprising of Texel ends, concluding hostilities in Europe.